Mit der Adria assoÂziÂiert man in der Regel die OstÂküÂste ItaÂliÂens mit StädÂten wie VeneÂdig, RimiÂni, AncoÂna und Bari. Aber es gibt freiÂlich auch noch eine andeÂre Adria-Küste, nämÂlich jene auf dem gegenÂüberÂlieÂgenÂden Ufer des südÂwestÂliÂchen BalÂkans mit den LänÂdern KroaÂtiÂen, MonÂteÂneÂgro und AlbaÂniÂen. Ein etwas ungeÂordÂneÂter AugenÂschein. April 2025. weiterlesen
Uns droht ein ZeitÂalÂter des FaschisÂmus. Wie ein Virus infiÂziert er die westÂliÂchen DemoÂkraÂtien. Die WurÂzeln dieÂses Übels lieÂgen im NeoÂliÂbeÂraÂlisÂmus – er brachÂte extreÂme UngleichÂheit, soziaÂlen Abstieg und ZukunftsÂängÂste. DesÂhalb müsÂsen die demoÂkraÂtiÂschen KräfÂte genau hier ansetÂzen: den FaschisÂmus bekämpÂfen – mit einer soziÂal gerechÂten WirtÂschaftsÂpoÂliÂtik und einer faiÂren weiterlesen
LinÂke PoliÂtik ist in der Schweiz trotz strukÂtuÂrelÂler bürÂgerÂliÂcher MehrÂheit mögÂlich – aber nur in UmbruchsÂzeiÂten, wenn GewissÂheiÂten ins WanÂken geraÂten und Tabus falÂlen. Und auch nur dann, wenn vor allem die SP jene TheÂmen anzuÂspreÂchen verÂmag, die die breiÂte BevölÂkeÂrung beweÂgen: LöhÂne, RenÂten und MieÂten. BeiÂdes kam diesÂmal zusamÂmen weiterlesen
Rudolf Strahm, die wirtÂschaftsÂpoÂliÂtiÂsche KoryÂphäe der SchweiÂzer SoziÂalÂdeÂmoÂkraÂtie, irrt sich: Er bezeichÂnet die MehrÂwertÂsteuÂer zur FinanÂzieÂrung der 13. AHV-RenÂte als soziÂal. Doch in Tat und WahrÂheit bedeuÂtet dies, die breiÂte BevölÂkeÂrung zu zwinÂgen, fast die ganÂze RechÂnung selbst zu bezahÂlen. DezemÂber 2024. Rudolf Strahm bringt TeiÂle seiÂner ParÂtei ins GrüÂbeln. weiterlesen
Von Bern zum südÂruÂmäÂniÂschen KonÂstanÂza am SchwarÂzen Meer: Das sind rund 2200 KiloÂmeÂter – etwa dieÂselÂbe Strecke, die das WasÂser der Donau von ihrer QuelÂle in DonauÂeschinÂgen nördÂlich des BodenÂsees bis zu ihrer MünÂdung im DonauÂdelÂta zurückÂlegt. Ein ReiÂseÂbeÂricht über einen RoadÂtrip durch einen eher unbeÂkannÂten Teil OstÂeuÂroÂpas: * Erste weiterlesen
Der steuÂerÂlich verÂgünÂstigÂte KapiÂtalÂbeÂzug aus der AltersÂvorÂsorÂge ist in erster Linie ein SteuÂerÂschlupfÂloch für WohlÂhaÂbenÂde. Daher ist es richÂtig, dass das FinanzÂdeÂparÂteÂment desÂsen AbschafÂfung prüÂfen will. AllerÂdings ist fragÂlich, ob das VorÂhaÂben wirkÂlich ernst gemeint ist, denn poliÂtisch dürfÂte es chanÂcenÂlos sein. NovemÂber 2024. Wenn RegieÂrunÂgen spaÂren müsÂsen, aber ihre eigeÂne weiterlesen